Landtagskandidaten stellen sich vorSo stellt sich Katharina Wieking das Zusammenleben von Jung und Alt vor.

Landtagskandidaten stellen sich vor

So stellt sich Katharina Wieking das Zusammenleben von Jung und Alt vor.

Es war ein lebendiger Dialog und kein trockener Vortrag, der am Nachmittag des 23. August stattfand, ganz nach dem Geschmack der jungen Kandidatin Katharina Wieking. Sie sah sich einer Gruppe von kritischen und neugierigen Liberalen Senioren gegenüber, die auf Katharinas Vorstellungen gespannt waren.

Dabei wurden Themen wie die Aufwertung der beruflichen Bildung, einem besonderen Anliegen von Frau Wieking, die Beibehaltung von etwas Analogität in einer Digitalen Welt, was ja den Liberalen Senioren sehr am Herzen liegt, neue Konzepte und Modellprojekte hinsichtlich Wohnformen und Pflege, und die Förderung der Einwanderung beruflich qualifizierten Migranten erörtert. Wobei schon aus demographischen Gründen letzteres ein Feld ist, welches dringender Bearbeitung bedarf, insbesondere auch hinsichtlich der Anerkennung von Qualifikationen. Kooperation zwischen Julis und Liberalen Senioren zur Durchsetzung spezifischer Ziele wurden allseitig positiv gesehen.

Wie stets kompetent und kommunikativ führte Katharina Wieking aus: „Wie sich in den vergangenen Jahren bei der Bekämpfung des Klimawandels gezeigt hat, wurde nun auch in der Corona-Pandemie deutlich: Die aktuellen Herausforderungen lassen sich nur gemeinsam angehen. Wenn Jung und Alt an einem Strang ziehen, können durch neue Perspektiven und Lebenserfahrung die wichtigen Zukunftsthemen erfolgreich angepackt werden.“

Die Veranstaltung hat gezeigt, dass mit Frau Wieking in Hannover eine aussichtsreich platzierte Kandidatin antritt, die auch Gespür und Verständnis für generationenübergreifende Belange hat. Sie wirkt kompetent und hat eine sehr sympathische Art zu kommunizieren, was ihrer künftigen Arbeit im Landtag sehr förderlich sein sollte. Zu Ihrem persönlichen Hintergrund sei folgendes angemerkt:

Zurzeit ist sie Referentin der FDP-Fraktion im Niedersächsischen Landtag, nachdem sie vorher an den Universitäten Hildesheim und Hannover Sozial- und Organisationspädagogik sowie Bildungswissenschaften studiert hat und mit dem Master of Arts – M.A. abgeschlossen hat. Vor ihrem Studium hat Frau Wieking erste berufliche Erfahrungen sammeln können in der Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Sparkasse Hannover. Sie hat also sowohl einen berufspraktischen als auch einen akademischen Hintergrund, was für Leute, die Politik als Beruf betreiben möchten, sehr positiv zu sehen ist.

Da Frau Wieking auf Platz 7 der Landesliste steht, ist ihr Einzug in den Landtag ziemlich sicher. Wir wünschen ihr jedenfalls viel Erfolg und natürlich ihr und der FDP auch das wie immer notwendige Quäntchen Glück.

Jürgen Lang